Montag, 19. Juli 2010
Samstag, 3. Juli 2010
Befestigung hinter dem Club
Der Lautsprecher
Name und Logo der Projektionswand
Nach mehreren Überlegungen haben wir einen Namen für unser Objekt gefunden.
Visuflex20_10
Mittwoch, 23. Juni 2010
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Mittwoch, 16. Juni 2010
Nachdem wir den Stoff komplett per Hand umgenäht hatten, wollten wir ihn mit der Maschine nach nähen, jedoch war unsere Nähmaschine für diese Art von Stoff ungeeignet. Wir versuchten uns an einem Teststück, wobei die Maschine den Stoff zusammenzog. Daraufhin haben wir den vorbereiteten Stoff zu einer Näherin gebracht. Nachdem wir die Haut wieder hatten entfernten wir dann die von uns handgenähten Nähte. Daraufhin haben wir die Membrane wieder auf das Gerüst aufgezogen.
Um nun eine stabile Konstruktion zu schaffen, wurde an der Rundung des Vorderteils ein eingeschnittenes Rohr angebracht, an welchem zwei Seile nach hinten zu den Fußpunkten führen. Dadurch kann das Model gestaucht werden und erhält seine markante Form.
Dienstag, 8. Juni 2010
viel hilft viel???
Samstag, 29. Mai 2010
Endmodell 1:1
Nun sind wir daran das Endmodell zu bauen. Bis jetzt haben wir schon die Konstruktion aus Stäben (GFK mit Gummiband verbunden) erstellt und den Stoff (elastisch) grob angebracht. Da wir leider bis heut noch keine richtigen Erfolge in der 3D Darstellung haben, können wir auch keine Schnittmuster im PC abrollen.
Desweiteren müssen noch einige kleine Detailpunkte gelöst werden, z.B. wie befestigen wir die Stoffenden (Ösen), wie liegt die Vorderkante auf (gebogenes Halbrohr zum einhängen), wie sind die Häken für die Aufhängung ausgeführt, usw. .
Weiterhin, sind wir zu dem Entschluss gekommen, den Lautsprecher innen am Stoff anzubringen und ihn dann nach hinten zu ziehen, so muss kein Loch in den Stoff geschnitten werden. Als nächstes muss noch getestet werden, in wie weit der Stoff durch die Beschallung vibriert und wie er genau angebracht wird.
Mittwoch, 26. Mai 2010
Wir haben nun schon einen weißen, elastischen, lichtdurchlässigen Stoff für unser Objekt, des Weiteren erhalten wir heut oder morgen die Stäbe für unsere Konstruktion. Dann können wir endlich loslegen und experimentieren, wie es am besten zusammen gefügt werden könnte.
In der letzten Konsultation entstand die Idee das Tonmedium direkt in das Objekt zu integrieren. Der Ort dafür ist im oberen Teil der Projektionsfläche, dort wo keine Projektion möglich ist. Durch das Anbringen des Lautsprechers entsteht in der Haut eine Art Zylinder nach hinten, welcher das Audiosignal noch zusätzlich verstärken kann. Nun sind wir am Experimentieren mit verschiedenen Lautsprechergrößen, Kabel und Anbringung.
Zur Messe ist noch zu sagen, dass es zwar einige Interessenten gab, jedoch keine unterstützende Vereinbarungen zustande kamen. Nun heißt es "selbst ist die Frau".